Tod
Der Tod ist verbunden mit Angst. Das gilt sowohl für unseren eigenen Tod als auch für den Tod von Nahestehenden. Dennoch gehört der Tod zum Leben dazu. Zwischen beiden liegt oft nur ein Atemzug. Das Alter spielt dabei keine Rolle, selbst wenn es uns gefühlt noch tragischer erscheint, wenn junge Menschen sterben. Deshalb ist es wichtig, ein natürliches Verhältnis zum Tod zu entwickeln. Dafür steht die erste Denkformel ICH NEHME DEN TOD WIE ICH DAS LEBEN NEHME, WIE ICH EINEN FREUND NEHME. Letztendlich geht es weder um die Überbewertung des Lebens noch des Todes. Wobei das große Ziel für jeden Menschen ist, friedlich, schmerzfrei und geläutert zu sterben. Dazu müssen wir mit uns selbst im Reinen sein. Wir schieben nicht noch unerfüllte Hoffnungen vor uns her, die uns am Leben festhalten lassen. Das steht nicht in Widerspruch dazu, dass wir Pläne haben. Aber die Pläne sind optional. Alles, was uns wichtig ist, ist gesagt und getan. Auch Verzeihen und um Verzeihung bitten, kann dazugehören. Das SPECIAL DenkRezept TOD oder Tod-Meditation ist eine der schwierigsten Übungen beim gesunden Denken. Selbst wenn es uns völlig daneben erscheint, aber das Training dieses Denkrezeptes erweist sich als goldwert. Freu dich auf wegweisende Impulse und hol dir die mp3 auf dein Gerät. Übe sie aktiv, indem du zuhörst und – so gut du kannst – mitsprichst und nachmachst.